Gröninger Hof eG

So schnell kann es manchmal gehen: Vor zwei Wochen war ich als Neu-Mitglied vom Netzwerk Immovielien zum ersten Mal bei der Mitgliederversammlung in Hamburg dabe, habe eine Führung über den Gröninger Hof eG gemacht, mich über neue Kontakte gefreut - und viel gelernt über tolle Orte auf dem Land, die nicht mehr leerstehen: Das Netzwerk Zukunftsorte heute in der #Wohnlage auf #chrismon. Hat mal wieder viel Spaß gebracht, danke liebe Andrea Nickisch für Deine Zeit und hoffentlich schaffe ich es bald mal nach #Angermünde. Und jetzt wird hier vernetzt, damit noch mehr Menschen von den guten Ideen erfahren und selbst aktiv werden... Joshua Delissen Johanna Debik Julia Paaß Annekathrin Bake Björge Köhler Raik-Michael Meinshausen Angelika Majchrzak-Rummel Simon Julia Senft Andrea Fuchs Andrea Beerli Frederik Fischer Verena Töpper #leerstandsnutzung #innovation #vernetzung #

🎉 STIMMT JETZT FÜR UNS BEIM PUBLIKUMSPREIS 2024! 🎉 🛠️ Wir brauchen eure Stimme für die WERKSTATT im Gröninger Hof. 🛠️ Die einstige Autowerkstatt im Parkhaus hat sich in eine innovative Zukunfts-, Quartiers- und Kulturwerkstatt verwandelt. Hier finden Bürger*innen und engagierte Akteure Raum zum Arbeiten, Gestalten und Feiern. Die WERKSTATT im Gröninger Hof ist mehr als ein Ort – sie ist ein Treffpunkt für die Nachbarschaft und die Stadtgesellschaft, ein Raum für Begegnungen und Diskussionen. 🏘️ 🔗 JETZT ABSTIMMEN: https://lnkd.in/ejuQAkEa 🔗 Eure Stimme zählt! Bis zum 15. Mai um 12 Uhr habt ihr die Möglichkeit, für euer Lieblingsprojekt oder -programm der Hamburger Stadtteilkultur zu voten. Das Gewinner*innen-Projekt erhält den begehrten Publikumspreis, der mit 2.000 Euro prämiert ist. Die Verleihung findet am 16. Mai in der Halle 424 im Rahmen des Hamburger Stadtteilkulturpreises statt. 🏆

🚢 MOIN HAMBURG, hieß es für uns am vergangenen Wochenende 🚢 Das Netzwerk Immovielien hatte seine Mitglieder zum jährlichen Netzwerkaustausch in die Kunstklinik in Hamburg Eppendorf eingeladen – ein trefflich ausgewählter Begegnungsort. 🔶 Die Task Force Gemeinwohl: Immobilien für Viele – Gemeinwohl gemeinsam gestalten. Unter dieser Mission kamen über 2 Tage zahlreiche alte Hasen und neue Gesichter, in jedem Fall gleichgesinnte Macher:innen, in regen Austausch zu den drängenden Themen rundum die Immovielien-Entwicklung. 🔶 Die Mitgliederversammlung: Neben der (Wieder)wahl des Vorstandes wurden die jährlichen Aktivitäten des Netzwerks vorgestellt und über zukünftige gemeinsame Formate und Angebote für mehr Sichtbarkeit des Dach-Netzwerks diskutiert. Schön, dass wir mit der Kooperation zu unserer Wandel. Machen. Vor Ort.-Dialogreihe und dem entstandenen Policy Paper (https://lnkd.in/enucqUkM) einen Beitrag zur Verbreitung der Forderungen 2.0. (https://lnkd.in/ecngPyuV) leisten konnten. 🔶 Die Workshops: Intensive Gespräche entstanden vor allem in den vielseitigen Workshops unter anderem zu genossenschaftlichen Betreibermodellen, aktuellen Förderprogrammen, rechtlichen Hürden, den Beitrag der Immovielien zum Klimaschutz und zu konkreten Nutzungskonzeptionen etwa am Beispiel des Neuen Amt Altona. In dem von uns angebotenen Workshop standen die Kommunalakteure im Mittelpunkt. In einem kollegialen Erfahrungsaustausch-Format wurden Hemmnisse und Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer starken Haltung und Rolle der Kommunen in gemeinwohlorientierten Stadtentwicklungsprozessen zusammengetragen. 🔶 Ein Highlight - die Exkursion zum Gröninger Hof nicht unweit der Hafencity: Auf den Fundamenten eines noch existenten Parkhauses wird in genossenschaftlichem Eigentum ein gemeinwohlorientiertes Wohn- und Geschäftsgebäude mit 90 bezahlbaren Wohneinheiten unterschiedlicher Größe und mit großzügigen Hybrid- und Gemeinschaftsflächen für Kultur & Gewerbe und sowie reichlich Freiflächen entstehen - eine Art vertikale grüne Stadt im Kleinen. 🔶 Das Fazit: Vernetzung & Austausch bereichert, Mitglied werden lohnt und gemeinsam handeln wird immer wichtiger, bleibt aber herausfordernd. Herzlichen Dank an die Organisator:innen Anno und Nina der KO-Stelle des Netzwerks. Netzwerk Immovielien Montag Stiftung Urbane Räume Wohnbund E.V. Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Julia Paaß Andrea Nickisch Larisa Tsvetkova Jörn Luft Claudia Bosseler antje bruno Benedikt Altrogge Anno Schmalstieg Matthias Braun Christina Veldhoen Andrea Beerli Johanna Debik Prof. Dr. Florian Kluge Sylvia Lafrenz Boris Bachmann Hannah Kordes Jan Pehoviak Angelika Drescher Dorothea Heintze uvm. #gemeinwohl #immovielien #dritteorte #zukunftsorte #quartiersentwicklung #zukunft #gerechtebodenpolitik #gutesgeld #kooperationen

Können wir mit dem Bestand weiterbauen? Welche Bauteile lassen sich sinnvoll weiterverwenden? Diese Fragen haben wir kontrovers beim 4. GREENTABLE in Hamburg diskutiert und wurden dabei durch die beiden Impulsvorträge von Duplex Architekten und Concular inspiriert. Für alle Teilnehmer:innen war es spannend den Projekt- und Erkenntnisverlauf des Projektes Gröninger Hof eG zu verfolgen. Was bedeutet das für zukünftige Umbauprojekte: 👉 die Bestandsstatik spielt eine entscheidende Rolle 👉 Betonschäden können das Weiterbauen verhindern 👉 Schadstoffe können die Weiternutzung unmöglich machen Das Projekt Gröninger Hof eG zeigt aber auch, dass eine intensive Auseinandersetzung mit dem Tragwerk zu einer großen Einsparung von Rohbau- und Gründungmaßnahmen führen kann sowie damit zu einer erheblichen Reduktion der CO2 Erstellungsemissionen. Darüber hinaus zeigt Duplex Architekten , dass neben der emissionsorientierten Nachhaltigkeit (Bestandserhalt und Holzbau) auch die sozialen Nachhaltigkeit mit vielen Begegnungs- und Aktivitätsflächen wertvoll ist. Ein einzigartiges Konzept erwartet uns! Caroline Braus von Concular gab uns zusätzlich viele neue Impulse, wie wir bereits heute Materialien wiederverwenden können, welches Geschäftsmodell dahinter steht und mit welchen digitalen Tools Planer in ihren Entscheidungen zur Zirkularität und zu den Umweltauswirkungen unterstützt werden. Wir waren begeistert von dem Engagement und wie weit Concular schon gekommen ist (und sie haben noch viel vor!). Der GREENTABLE Hamburg ist ein Think Tank von Bauherren und Architekturbüros, die in Hamburg Referenzen im Bereich nachhaltiger Gebäude und Stadtentwicklung haben, die bereit sind, neue und experimentelle Wege zu gehen und die das 1,5 Grad-Ziel als eine wesentliche Mission ihres Unternehmens verstehen. Vielen Dank an den Host Christof Weber von Duplex Architekten und den Teilnehmenden, insbesondere: Uta Meins von Störmer Murphy and Partners, Alexander Keuper von URBAINITY ARCHITECTURE, Fabian von Köppen von Garbe Immobilien-Projekte GmbH, Jantje Schapals von URBAINITY Solutions, Georg Nunnemann von Timberment, Jan Löhrs von Spine Architects, Achim Nagel von PRIMUS developments GmbH, Philipp Macke von ADEPT, Carsten Joost von blu by AUG. PRIEN und dem Initiator Henrik Diemann. Beim nächsten GREENTABLE freuen wir uns auch wieder auf Feena Fensky und Cornelius Voss vom Neues Amt Altona eG, Martin Wolfrat von Art-Invest Real Estate und Guido Roth

Rückblick auf das erfolgreiche 2. Hamburger Suffizienz-Gespräch: Wie viel Fläche ist genug? Gestern fand im Jupiter Hamburg unser zweites Hamburger Suffizienz-Gespräch statt. Unter dem Motto „Wie viel Fläche ist genug?“ diskutierten wir transformative Visionen für eine nachhaltige Stadtentwicklung in Hamburg, die sich an der Nachhaltigkeitsstrategie der Genügsamkeit orientiert. Von Impulsen zu suffizienter Stadtentwicklung über die abwechslungsreiche Podiumsdiskussion bis zu den kreativen Workshops zu suffizientem Wohnen, visuellen Utopien und suffizienten Umnutzungskonzepten bot die Veranstaltung eine Plattform für den Austausch zu innovativen Lösungsansätze zum Umgang mit Flächenknappheit und Zielkonflikten in der Hamburger Stadtentwicklung. Dabei wurde klar: Suffizienzorientierte Stadtentwicklung kann die nachhaltige Entwicklung in Hamburg stark voranbringen - und es gibt bereits viele erprobte, wirkungsvolle und finanzierbare suffizienzorientierte Maßnahmen und Ansätze, die auch in Hamburg umsetzbar sind! Wir danken allen Referent*innen und Teilnehmer*innen für die wertvollen Beiträge, die angeregten Diskussionen und kreativen Workshop-Beiträge. Einige Einblicke zur Veranstaltung sowie die Statements zur Podiumsdiskussion könnt ihr euch hier anschauen -> https://lnkd.in/efC8QMG5 Die Präsentationen folgen nächste Woche. Danke für die tollen Impulse: Kristina Kara, Ute Müller Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Michaela Christ Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Malte Siegert NABU Hamburg, Tina Unruh Hamburgische Architektenkammer, Hamburger Stiftung Baukultur & Gröninger Hof eG, Jan Kamensky, Jonas Lage Europa-Universität Flensburg, Werner Jürges Lawaetz-Stiftung, Nachhaltigkeitsforum Hamburg 📷 Krafft Angerer #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #Suffizienz #Hamburg #Flächensuffizienz #sdgs #Nachhaltigkeitsforum #Zivilgesellschaft

❗ Ruhe! Jetzt gibt es was auf die Ohren! 🎧 Gröninger Hof Vorstand Björge Köhler war beim IBA Hamburg GmbH Podcast zu Gast. 💬 Dort spricht er über zukunftsfähiges Wohnen und Arbeiten zusammen mit Christina Veldhoen, Vorständin von Neues Amt Altona eG und Moderatorin Sabine de Buhr. 👊 "Man braucht Mut!", sind sich die drei einig. Und ja, den haben wir. Also reinhören 👇 https://lnkd.in/dTiE_-EQ

❓Wie sieht die Zukunft der Hamburger Innenstadt aus? 🪢 Wir sind mittendrin – räumlich genauso wir programmatisch: Der Gröninger Hof ist ein Modell für die lebendige und gemischte Stadt der Zukunft. 🙌 🔑 Und damit ein Schlüsselprojekt bei der großen Innenstadttransformation – hin zu mehr Wohnraum, mehr Straßenleben und mehr Klimaschutz im Zentrum unserer Stadt. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und die Innenstadtkoordinatorin hatten zur Akteurswerkstatt geladen, auch wir haben mitdiskutiert und unsere Ideen eingebracht. #Innenstadt #GröningerHof #Stadtentwicklung #Altstadtküste #hamburg

➡️ Im Gröninger Hof sind sechs Cluster-Einheiten geplant, in die je sechs Personen einziehen, die gemeinschaftlich und nachhaltig leben möchten. Doch was sind „Clusterwohnungen“? Mehrere Haushalte teilen sich in dieser Wohnform Flächen wie das Wohnzimmer und die Küche. Sie bietet ein gemeinschaftliches Lebensmodell jenseits traditioneller Wohnformen wie der Kleinfamilie oder Partnerschaften. Die Form des Zusammenlebens ist äußerst platzsparend, da Individualflächen reduziert und Gemeinschaftsflächen vergrößert werden. Dadurch verdichtet sich die Flächennutzung pro Kopf. 🤝 Aktuell werden drei Cluster im Gröninger Hof von Einzelpersonen belegt, die restlichen drei von sozialen Trägern. Die zukünftigen Bewohner*innen der ersten drei Cluster kennen sich teilweise schon sehr lange. Alle anderen lernen sich jetzt kennen und beschäftigen sich intensiv mit der Frage, wie sie zusammenleben wollen. 💡Die Gruppe, die zusammenleben möchte, ist in unterschiedlichen Bereichen unterwegs: Von Architektur, Stadtplanung und Design, in den Bereichen Gesundheit, sozialer- und ökologischer Themen, bis hin zu Theaterarbeit, Dramaturgie und journalistischen Tätigkeiten wie etwa der PR- und Öffentlichkeitsarbeit für die freie Szene.

Und noch ein Beitrag über uns: MAGAZIN, danke liebe Dr. Katharina Rudolph für den schönen Text.

Immer wieder schön, wenn über uns berichtet wird. Hier ein Text aus der Zeitschrift Wohndesign.